(Aus heutiger Sicht) begehen Gunther und Siegfried dieses Verbrechen an Brunhild.

Dieser Gegenstand hilft nicht nur Harry Potter, sondern macht auch Siegfried stärker.

Dorthin schickt König Siegmund seinen Sohn, damit er zur Vernunft kommt.

In dieser Sprache ist das Nibelungenlied geschrieben.

Diese Herren sorgten dafür, dass die Abende und Feste an den mittelalterlichen Höfen nicht allzu langweilig wruden.

Kriemhild wird von dieser Person getötet.

Dort befindet sich (angeblich noch heute) der Nibelungenschatz.

Diese Eigenschaft ist einer höfischen Dame nicht würdig, sondern eher einer Magd.

Diese Sprache dominierte das gesamte Mittelalter.

Ohne diese Erfindung am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit wären Bücher heute immer noch ein Luxusgegenstand.

Dies macht Siegfried verwundbar.

Es ist nicht klar, ob Kriemhild wirklich etwas für diesen Herrscher empfindet oder ihn nur nützlich für ihren Plan findet?

Diesen Beinamen hat Siegfried bis heute - als Zeichen seiner großen Stärke und seines Mutes.

Diese Art des Bedeutungswandels kennzeichnet das mhdt. "wib" ebenso wie das nhdt. "geil".

Zu dieser Literaturgattung, die sich aus der germanischen Tradition speist, zählt das Nibelungenlied.

Das Überleben dieser Person deutet an, dass die Wassernixen Recht behalten werden.

Letztendlich bringen diese beiden Beweisstücke Leid über (fast) alle Hauptfiguren im Nibelungenlied.

Diese (aus mittelalterlicher Sicht) ritterliche Eigenschaft gegenüber Königin Brunhild lässt Hagen handeln.

Diese Art des Bedeutungswandels kennzeichnet das mhdt. "degen" im Lauf zum Neuhochdeutschen.

In manchen höfischen Romanen wie z.B. dem Parzival geht es neben dem Ideal der Ritterlichkeit um die Suche nach diesem Gegenstand. Bis heute suchen ihn auch noch Indianer Jones und die Ritter der Kokosnuss.

Diese Handlung/dieses Gefühl ist nicht sehr höfisch , sondern erinnert eher an altgermanische Sagen. Es ist ist der Grund für Kriemhilds Handeln im 2. Teil.

In diese junge Dame verguckt sich Giselher.

Diese raubt Kriemhild Brunhild, als sie Brunhild als "Kebse" beschimpft und - für alle sichtbar - vor ihr in den Dom geht.

Das Nibelungenlied beginnt mit diesem Vers.

Diese Gedichte des Mittelalters handeln von der unerfüllte Liebe eines Mannes zu einer adeligen Dame.